Mobile Corona-Impfteams

Bestens geklappt haben die vier Impftermine in den Seniorenwohnanlagen Stammhaus Frommel und Haus Bühlblick in Pfinztal-Söllingen. Insgesamt 141 Personen wurden im Abstand von drei Wochen geimpft.

Nach dem Impfstart Ende Dezember 2020 kamen die mobilen Impfteams zunächst ausschließlich in stationäre Pflegeeinrichtungen. Jetzt bekamen auch die Tagespflegen der Diakoniestation endlich ein Impfangebot.
Die Freude war groß und der mobile Impfdienst wurde sehr gerne angenommen. Für die Durchführung der Impftermine war ein umfangreicher organisatorischer Aufwand notwendig.

Die Tagesgäste, Patienten und Mitarbeiter der Diakoniestation wurden nach einem straffen Zeitplan geimpft. Einem kurzen Aufklärungsgespräch durch den Arzt folgte die eigentliche Impfung. Anschließend wurden die geimpften Personen noch für 30 Minuten in einem Beobachtungsraum betreut, um mögliche Impfreaktionen auszuschließen.
Die Impfteams waren für mehrere Stunden in den beiden Seniorenwohnanlagen tätig. Die Impfärzte und ihre medizinischen Mitarbeiter arbeiteten sehr strukturiert und waren hierbei durchweg sehr zuvorkommend. Alle impfwilligen Personen fühlten sich sehr gut behandelt und betreut.

Am Ostersonntag fand der letzte Impftermin statt. Für alle Beteiligten waren es aufregende und zeitintensive Tage. Trotz der erfolgten Impfungen werden die Gäste der Tagespflege und die Mitarbeiter weiterhin regelmäßig getestet.
Alle Beteiligten zeigten sich zufrieden und erleichtert, dass die Durchführung der Impftermine sehr gut funktioniert hat. Um den Patienten den Kampf um einen Impftermin und die Fahrt ins Impfzentrum zu ersparen, hatten sich die Verantwortlichen der Diakoniestation für eine Impfung vor Ort starkgemacht.

Für die gute Organisation und den reibungslosen Ablauf zollten die Impfteams der Diakoniestation ein großes Lob. Die Verantwortlichen der Diakoniestation möchten das Lob sehr gerne weitergeben und sich bei den beteiligten Mitarbeitern, insbesondere für die Zusatzdienste an den Sonntagen herzlich bedanken.

Am Ende war man sich einig, dass sich die zusätzliche Arbeit für die Vorbereitung und Durchführung der Impftermine auf jeden Fall gelohnt hat.



 
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