Besuch im Haus Bühlblick

Eine Delegation der Großen Kreisstadt Ettlingen kam zu einer Besichtigung ins Haus Bühlblick. Der Besuch setzte sich aus Ortsvorstehern, Stadträten sowie Funktionsträgern der Seniorenarbeit zusammen und wurde vom Oberbürgermeister Johannes Arnold angeführt. Die Gemeinde Pfinztal wurde von der Bürgermeisterin Nicola Bodner vertreten. Ebenfalls zu Gast war die Geschäftsführerin der Diakonie im Landkreis Karlsruhe gGmbH, Frau Gudrun Mund.

Frau Mund stellte den neuen Mosaikstein in der Altenhilfe „Begleitetes Wohnen Zuhause“ vor. Dieses Leistungsangebot wird seit einem Jahr in Walzbachtal durchgeführt. Die Diakonie im Landkreis Karlsruhe gGmbH betreibt in Walzbachtal ein Seniorenzentrum mit vollstationärer Pflege, Betreutem Seniorenwohnen, einer Tagespflege sowie einer Sozialstation.

Danach informierten Maria-Luise Zimmermann (Pflegedienstleitung), Franz Schäfer (Vorstandsvorsitzender) und Tobias Stein (Verwaltungsleiter) über die Arbeit der Ökumenischen Diakoniestation Pfinztal. Hierbei wurden die einzelnen Bereiche im Rahmen eines Rundgangs durch die Seniorenwohnanlage Haus Bühlblick näher vorgestellt. Die enge Zusammenarbeit mit der Gemeinde Pfinztal wurde herausgestellt. Bürgermeisterin Nicola Bodner lobte das funktionierende Netzwerk „Senioren“ mit allen, die daran mitwirken.

Johannes Arnold hatte sich bewusst für diesen Besuch entschieden, um sich über das breitgefächerte diakonische Leistungsangebot zu informieren und neue Ansätze  wie das Begleitete Wohnen zu Hause oder das Betreute Servicewohnen kennenzulernen. Er informierte, dass die Große Kreisstadt Ettlingen bereits sehr aktiv in der Altenhilfe ist. Allerdings bedeutet die Ist-Situation in Bezug auf die Fortschreibung des Kreispflegeplans, dass 130 Plätze in der stationären Pflege und 30 Tagespflegeplätze fehlen.

Wir haben uns über diesen Besuch sehr gefreut. Herzlichen Dank an den Oberbürgermeister Johannes Arnold und seine Mitarbeiter/innen für ihr Interesse an der Arbeit unserer Diakoniestation.
Selbstverständlich bedanken wir uns an dieser Stelle auch bei unserer Bürgermeisterin Nicola Bodner für die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Letztendlich gilt unser Dank auch Gudrun Mund, für ihren sehr interessanten Vortrag über das Begleitete Wohnen Zuhause.

Besondere Freude bereiten uns die vielen positiven Rückmeldungen, die wir als Bestätigung für unsere tägliche Arbeit betrachten.

 
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