Team leistet viel

Arbeit der Diakoniestation darf gerne unterstützt werden

Wer sich in Pfinztal um ältere und pflegebedllrftige Menschen kümmert verdient Unterstützung. Das Team der Ökumenischen Diakoniestation ermöglicht es seinen Patienten, so lange wie möglich in ihrer häuslichen und vertrauten Umgebung zu bleiben. Das sollte der Gesellschaft viel Wert sein.

Die Liste der Leistungen der Ökumenischen Diakoniestation ist lang und deckt viele Lebenslagen älterer Menschen ab. Von der Pfiegeberatung über Demenzgruppen bis hin zu einem Hausnotruf - um nur ein paar davon aufzuzählen - wird in Pfinztal neben der ambulanten Tagespflege viel geboten. Die Verhinderungspflege entlastet zudem pflegende Angehörige. Die können so ihre verantwortungsvolle Aufgabe für einen gewissen Zeitraum abgeben und Kraft tanken. Das erweitert auch den Kreis der Bürgerinnen und Bürger. die von dem Pflegedienst potenziell profitieren können. Besonders in einer ländlichen Gemeinde wie Pfinztal mit vielen älteren Menschen. Die Diakoniestation kann einen älter werdenden Menschen und dessen Angehörige mit ihrem Angebot bis zum Lebensende begleiten. Mit Blick auf die immer älter werdende Gesellschaft wird das in Zukunft nicht weniger wichtig werden.

Was das Pflegepersonal, die Verwaltung und die Leitung tagtäglich leisten, ist auch ohne Kostendruck und Bürokratie-Irrsinn schon tägliche Herausforderung genug. Dass der Pflegesatz der Krankenkasse nicht mit den tatsächlichen Kosten vor Ort mithalten kann, ist bitter. Unterstützung ist deshalb mehr als angebracht.

(Kommentar von Muriel Kern)

 

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